Waldpädagogen sind Teil des UN - Projekts zur „Bildung für nachhaltige Entwicklung“.
Lange bevor Nachhaltigkeit in aller Munde war, hat die UN die Jahre 2004 bis 2014 zur Dekade der „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgerufen und in diesem Zusammenhang 17 Nachhaltigkeitsziele definiert. Sie sind in der UN-Agenda 2030 niedergelegt und stellen einen Fahrplan für die Zukunft dar. Die 17 Ziele umfassen ökologische, ökonomische und soziale Ziele und sollen dazu beitragen, dass die Welt bis 2030 friedlicher, gerechter, sozialer und gesünder wird. Ich bin sehr sicher, dass die Bewegungen, die wir derzeit erleben dürfen, viel mit den Initiativen der UN zu tun haben. Danke, UN!
Staatlich zertifiziert.
Und persönlich infiziert.
Als staatlich zertifizierter Waldpädagoge unterstütze ich die UN-Ziele einer Bildung für nachhaltige Entwicklung. Die Ausbildung habe ich bei den Schleswig-Holsteinschen Landesforsten absolviert. Ihre waldpädagogische Einrichtung „Erlebniswald Trappenkamp“ ist ein bundesweit geschätztes Bildungszentrum für Nachhaltigkeit. Zusammen mit hochanerkannten Forstwirt*innen und Pädagog*innen der Kieler Uni werden Konzepte entwickelt, die die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft sichern. Dabei werden immer regionale, ökologische, ökonomische und soziale Aspekte von Wald beleuchtet und in globale Zusammenhänge gestellt. Klimawandel und Klimaschützer Wald, Wald als Sauerstoff-Spender und CO2-Speicher, der Gesundheitsaspekt des Waldes und seine Artenvielfalt sind dabei die bestimmenden Themen.
